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  SV Daisbach - Mensch und Sport im Kraichgau
 

 

Vereinschronik SV 1920 Daisbach

 

 

Die Zeit von 1920 bis 1939

Im September 1920 wurde der Sportverein Franconia Daisbach ins Leben gerufen. Die Gründung wurde damals im Gasthaus zum goldenen Adler im Beisein folgender Gründungsmitglieder vorgenommen:

David Albrecht, Heinrich Hoffmann, Karl Lenz, Heinrich Lenz, Leonhard Fürst, August Freymüller, Wilhelm Salzgeber, Gustav Leucht, Wilhelm Machold, Adam Stichling, Friedrich Stichling, Karl Heller, Georg Fürst, Max Koch, Josef Laub, Karl Link und Richard Schuster. Als damaliger Vorsitzender wurde David Albrecht gewählt, als Schriftführer fungierte Karl Heller.

Da zu dieser Zeit noch kein Sportplatz vorhanden war, waren die Spieler gezwungen, ihre Spiele auf abgemähten Wiesen auszutragen. Trotz mehrmaligen Vorsprachen beim Bezirksamtmann scheiterte die Sportplatzfrage an der negativen Einstellung einiger Daisbacher Bürger. Somit war der Verein gezwungen, die Spiele auf fremden Plätzen auszutragen. Da in den Daisbacher Reihen einige Waibstadter Spieler standen, stellte der Sportverein Waibstadt seinen Platz entgegenkommenderweise zur Verfügung.

Zu dieser Zeit wurden einige schwere Spiele in Zuzenhausen, Hoffenheim, Bargen, Eschelbronn und Reihen ausgetragen. Im März 1922 schloss sich der Verein dem Kreisverband an.

Zum Nachteil des Vereins wechselten einige gute Spieler zum Nachbarverein Waibstadt. Dennoch wurde der Spielbetrieb aufrecht erhalten. Bei Kriegsausbruch 1939 schlossen sich die noch nicht zum Wehrdienst einberufenen Spieler dem VfB Balzfeld an.



Die Zeit nach 1945

Ende 1945 kam ein Schreiben von der amerikanischen Militärverwaltung worin stand, dass die Vereinstätigkeiten wieder aufgenommen werden sollten. Hauptbedingung war, dass die zu wählende Vorstandschaft nicht nationalsozialistisch belastet sein durfte.

Fritz Winkler, Hermann Gebhardt und Werner Hoffmann beriefen dann eine Gründungsversammlung im Gasthaus zur Sonne ein. Eine Vorstandschaft wurde vorgeschlagen und der Militärverwaltung zur Genehmigung eingereicht. Für jedes Vorstandsmitglied musste ein Fragebogen mit ca 360 Fragen ausgefüllt werden.

Mit Schreiben vom 18.03.1946 wurde der Wiedergründung des "Fußballvereins Daisbach" die Zustimmung erteilt. Gleichzeitig wurde zur Ernennung von Willi Salzgeber als 1. Vorsitzender, Ferdinand Leucht als 2. Vorsitzender, Werner Hoffmann als Schriftführer, Fritz Winkler als Kassenwart und Wilhelm Schmitt als Zeugwart die Genehmigung erteilt. Fast die gesamte Daisbacher Jugend war mit großer Begeisterung dabei und begann mit dem Training auf der Lochwiese. Allmählich bildeten sich auch in den umliegenden Ortschaften wieder Fußballvereine. Bis es jedoch zu einem geordneten Vereinsgeschehen kam, waren noch manche Gänge zum damaligen Fußballkreisvorsitzenden notwendig.

Um Trikots zu beschaffen, wurde im Ort eine Lumpensammlung durchgeführt. Fritz Winkler und Werner Hoffmann fuhren dann mit einigen Säcken Lumpen nach Karlsruhe und tauschten diese in einem Sportgeschäft gegen Trikots um. Dieser Deal war von Gustav Heiss eingefädelt worden.

Auch das Sportplatzproblem wurde behoben. Wilhelm Olbert war der Hauptinitiator, der nach langen Verhandlungen von der Stadt Waibstadt ein Wiesenstück am Waibstadter Wald pachtete. Am Sonntagmorgen war alles was Beine hatte auf dem neuen Sportplatz. Ein Wassergraben quer durch den Platz wurde zugedeckt und ein neuer Graben gezogen. Der Platz wurde einigermaßen geebnet und Tore zusammengezimmert. Um 13 Uhr waren die Arbeiten beendet, und um 14 Uhr begann das erste Heimspiel.

Soweit noch nachvollziehbar waren die ersten Spieler Fritz Salzgeber, Josef Eisele, Wilhelm Schmitt, Wilhelm Olbert, Willi Machold, Alex Giese, Tibor Tamaskowitz, Erich Albrecht, Gustav Heiss, Willi Winkler, Fritz Winkler, Hermann Gebhardt, Werner Häcker, Jörg Scholz, Oskar Schwab, Albert Blink, Willi Lenz, Kurt Machold, Walter Stichling, August Freymüller, Karl Freymüller und Heinz Glasbrenner. Kurze Zeit später kamen noch dazu: Wilfried Hoffmann, Fritz Brehm, Werner Brehm, Horst Lenz, Rudi Leonhard, Martin Volk, Heinz Häcker, Gerhard Lenz, Emil Lenz, Karl Lenz, Arthur Fürst, Wilhelm Knosalla und Fritz Heller.

Auch eine Damenmannschaft wurde gegründet. Daraus ergab sich dann der Name "Sport-Verein".

Der Sportverein war damals der beherrschende Verein im Dorf und fand bei der Bevölkerung große Unterstützung. Es wurden viele Kameradschaftsabende, Weihnachtsfeiern und auch Theaterabende veranstaltet, teils in der Sonne, in der Krone oder im Adler. Sportlich gesehen plazierte man sich in dieser Zeit in der Mitte der Tabelle.

Durch die Flurbereinigung 1958 wurde es der Gemeinde Daisbach möglich, neues Gelände für einen Sportplatz zu erschließen. Auf diesem Gelände waren erhebliche Erdbewegungen zur Planierung des Platzes erforderlich. Durch die Initiative des damaligen 2. Vorsitzenden Karl Bruckner - er nahm auf eigene Faust Verbindung mit einer amerikanischen Pioniereinheit auf - war es möglich, im Sommer 1958 die Arbeiten mit Hilfe dieser Einheit durchzuführen. Für die Fertigstellung des Sportplatzes, inklusive Umzäunung, gebührt Karl Bruckner besonderen Dank. Die Platzeinweihung erfolgte im Juli 1959. Nach der Platzeinweihung entschloß sich der Verein, ein Clubhaus zu erstellen. Die Erstellung des Clubhauses hinsichtlich der Beschaffung von Mitteln wurde von Herrn Oberregierungsrat Hämmerle für gutgeheißen, und die Planung wurde dem Architekten Lohoff aus Sinsheim übertragen. Die Vorarbeiten, der Baubeginn und die weitere Durchführung der Arbeiten, verdankt der Sportverein Daisbach zum großen Teil dem selbstlosen und persönlichen Einsatz von Karl Bruckner. Soweit die Mittel ausreichten, ist der Bau des Clubhauses vorangetrieben worden. Die Einweihung konnte 1962 gefeiert werden.

Wie schnellebig die heutige Zeit ist zeigt sich daran, dass schon im Jahre 1970 das Clubhaus erweitert werden musste. Unter der Leitung des Architekten Klaus Zimmermann wurden der Wirtschaftsraum und die Umkleideräume vergrößert, Duschräume und Küche erhielten eine neue Warmwasser-Installation, und eine Warmluftheizung wurde eingebaut.

Genau wie der Neubau mit ca 80 000.- DM wurden auch die Umbaukosten von 40 000.- DM durch Zuschüsse vom Sportbund und Rhein-Neckar-Kreis sowie durch Eigenleistungen finanziert.

Im Jahre 1972 wurde eine Beleuchtungsanlage auf dem Sportplatz installiert. Nun war Ruhe bis 1982. In diesem Jahre wurden die Duschräume umgebaut und der Ballfang erneuert. 1984 wurde wieder angebaut. Es entstanden neue WC-Anlagen, ein Geräte- und ein Schiedsrichterraum. Gesamtkosten etwas mehr als 60 000.- DM. Die Warmwasserversorgung wurde 1985 von elektrisch auf gasbeheizt umgerüstet, und 1986 wurden die unisolierten Fenster durch Isolierverglasung ersetzt. Der Ausbau des Jugendraumes, ein Geschäftszimmer sowie die Erneuerung der Außenfassade Nordost wurde 1988 mit einem Kostenaufwand von ca 30 000.- DM verwirklicht. Auch die Sportplatzbeleuchtung verlangte nach neuer Investition. Im Jahre 1990 wurden die Scheinwerfer für insgesamt 16 700.- DM ausgetauscht, und als vorerst letzte Baumaßnahme wurden die Außenfassaden Nord- und Südwest für ca 7 500.- DM erneuert.

Um den Spielerfrauen den Sportplatzbesuch attraktiver zu gestalten, wurden im Jahr 1988 von unseren Seniorenspielern Spielgeräte für unsere Kleinsten erstellt. Dank einer großzügigen Spende konnten im Jahre 1994 die alten Spielgeräte durch eine neue Schaukel und Rutsche ersetzt werden.

Um die Jugendarbeit zu erleichtern, kaufte der Sportverein im Jahre 1990 einen gebrauchten Bus. Damit konnten die Jugendspieler zum Training und zu den Spielen gefahren werden. Leider fanden sich immer weniger Mitglieder bereit, diese Fahrten durchzuführen, und auch die Anzahl der zu fahrenden Jugendspieler ging stark zurück, so daß der Bus im Frühjahr 1995 wieder verkauft wurde.

Das Clubhaus wurde jedoch nicht nur von den Fußballspielern genutzt, sondern auch von anderen sporttreibenden Daisbacher Vereinen. So spielte der TTC Daisbach in seiner Anfangszeit im Jugendraum Tischtennis, und die Schützengemeinschaft Daisbach war unser Untermieter vom 01.04.1972 bis zum 31.05.1987.


Aufstieg 1974

 

stehend v.l.n.r. : W.Wurster, F.Heller, R.Stumpf, K.Krüger, W.Eckert, H.Vogl,
L.Huber, W.Schmitt, K.Freymüller
kniend v.l.n.r. : H.Albrecht, H.Lenz, R.Freymüller, A.Kovacs, J.Fesl, M.Becker,
H.Gehrmann, T.Budavari, A.Kronewitter

 

Trotz aller Baumaßnahmen wurde auch noch Fußball gespielt und zwar mit wechselndem Erfolg. In den 50er Jahren konnte man sich meistens in der Tabellenmitte plazieren, mal etwas schlechter und mal etwas besser. Anfangs der 60er stellten sich schon bessere Erfolge ein. Im Spieljahr 1964/65 wurde der 4. Platz erreicht, 3 Jahre später in der Runde 1967/68 kam man auf den 3. Platz. Da einige Spieler den Verein wechselten, fiel die Mannschaft in der Tabelle nach hinten. Zur Runde 1972/73 verstärkte sich der SV Daisbach durch nahmhafte Spieler aus der Nachbarschaft und spielte um die Meisterschaft mit, die dann im Jahre 1973/74 errungen wurde, verbunden mit dem Aufstieg in die A-Klasse. Die Reservemannschaft belegte den 2. Platz, holte sich aber 2 Jahre vorher den Titel.

Dadurch dass der Aufstieg mit einer relativ alten Mannschaft, die zudem durch viele auswärtige Spieler verstärkt worden war, erreicht wurde, musste man in der A-Klasse Tribut zollen. Das erste Jahr wurde mit dem vorletzten Platz beendet und damit der Abstieg gerade noch vermieden. Im zweiten Jahr in der A-Klasse beendeten einige Spieler ihre Laufbahn, einige wechselten den Verein und so musste man am Rundenende wieder in die B-Klasse absteigen.

Es folgte nun eine sportliche Durststrecke. Die Jugendarbeit wurde etwas vernachlässigt, und so dauerte es fast 10 Jahre, bis die Ziele des SV Daisbach wieder höher gesteckt wurden. Der damaligen Vereinsführung gelang es nach und nach die Daisbacher Spieler, die bei Nachbarvereinen spielten, für den SV Daisbach zurück zu gewinnen.

Über den 4. Platz 1986/87, den 6. Platz ein Jahr später und wieder den 4. Platz 1988/89, setzten sich die Daisbacher in der Spitzengruppe der B-Klasse fest. Im Jahre 1990 kam ein kleiner Durchhänger aber im darauffolgenden Jahr war man schon wieder auf Platz vier, um 1991/92 den 3. Platz zu erkämpfen.

 

Aufstieg 1993

 

hintere Reihe v.l.n.r. : B.Huber, N.Njivar, H.Lenz, J.Schmitt, D.Zuleger, J.Schnörr, K.Huber, Fr. Kronewitter, A.Hofmann
mittlere Reihe v.l.n.r. : R.Freymüller, F.Heller, W.Kunz, P.Bach, U.Bohland, M.Freymüller, T.Lenz, L.Huber, J.Stichling, B.Kipry
vordere Reihe v.l.n.r. : H.Bender, Ch.Demel, B.Kronewitter, A.Münch, M.Becker, M.Kramer, D.Schmitt, G.Stemper, V.Essig

 

Die Runde 1992/93 wurde dann zu einem spannenden Zweikampf um die Meisterschaft zwischen dem TSV Neckarbischofsheim und dem SV Daisbach. Nachdem der TSV Neckarbischofsheim vor einer Kulisse von ca. 1000 Zuschauern im Rückspiel bezwungen wurde, schien die Meisterschaft zu unseren Gunsten entschieden. Doch eine unnötige Niederlage gegen TSG Hoffenheim II und der folgende doppelte Punktverlust gegen TSV Waldangelloch verhalfen dem TSV Neckarbischofsheim zur Meisterschaft und dem direkten Aufstieg in die Kreisliga A. Der SV Daisbach belegte den 2. Platz der Kreisliga B und wir hatten somit die Gelegenheit, gegen den Vorletzten der Kreisliga A, dem TB Richen, in einem Relegationsspiel den Aufstieg zu erreichen. Das Spiel fand vor ca. 2000 Zuschauern in Obergimpern statt.

Für den SV Daisbach spielten:
Andreas Münch, Bernd Huber, Uwe Bohland, Dietmar Zuleger, Peter Bach, Gerald Stemper, Hans Lenz, Michael Njivar, Dirk Schmitt, Mario Freymüller und Jochen Schmitt.
Auswechselspieler waren: Manfred Becker, Markus Kramer, Bernd Kronewitter, Christian Demel und Jürgen Schnörr.

Ausschnitte aus dem Zeitungsbericht:
In einem spannenden Relegationsspiel setzte sich der SV Daisbach am Ende verdient mit 4 : 3 gegen den TB Richen durch und steigt in die Kreisliga A auf.

Eigentlich schien schon nach 45 Minuten Langeweile angesagt, denn in der ersten Halbzeit hatten die Richener überhaupt nichts zu bestellen. Der 100-Tore-Sturm der Daisbacher wirbelte den gegnerischen Abwehrblock durcheinander und zog nach Belieben ein nahezu perfektes Offensivspiel auf. Nach einer Ecke standen die Richener wie angewurzelt und Mario Freymüller nutzte diesen Freiraum zum 1:0 per Kopfball natürlich prompt aus. Dem 2:0 durch Dirk Schmitt ging eine perfekt gelungene Kombination voraus, und nachdem Hans Lenz aus 30 Metern ins gegnerische Tor traf, schien schon zur Pause alles gelaufen zu sein.

Kampflos wollten sich die Schäfer-Brüder aber nicht geschlagen geben. Dem 3:1 Anschlußtreffer folgte aber wenig später das 4:1 durch Jochen Schmitt. Es zeugt von einer guten Moral, dass die Richener bis zum Schluss nicht aufgaben und noch bis auf 4:3 herankamen.

Am Ende lagen sich die Daisbacher Spieler, Betreuer und Funktionäre jubelnd in den Armen, während sich die Zuschauer einig waren, eines der besten Relegationsspiele der vergangenen Jahre gesehen zu haben.

Mit dem Aufstieg in die A-Klasse haben Spieler, Anhänger und Vereinsführung ein seit Jahren angestrebtes Ziel erreicht. Dementsprechend wurde auch gefeiert. Die Spieler wurden nach dem gewonnenen Spiel mit einem geschmückten Wagen von Obergimpern abgeholt und mit Pauken und Trompeten in Waibstadt und Daisbach begrüßt. In Daisbach wurde rund ums Clubhaus ein Fest vor einem Lagerfeuer aufgezogen. Das Freibier floss in Strömen und die Fußballer zeigten auch beim Feiern Durchhaltevermögen.


Der SV hat aber nicht nur eine gute erste Mannschaft, sondern auch eine gute Reserve. In den Runden 1985/86 - 1987/88 - 1989/90 und 1990/91 wurde die Meisterschaft errungen, 1988/89 und 1992/93 der zweite Platz belegt.

 

Die erste Saison in der Kreisliga A wurde bravourös gespielt. Bis kurz vor Saisonende hatte man die Chance, den 3. Platz zu erreichen, der für ein Relegationsspiel ausgereicht hätte. Am Ende mußte man sich dann mit dem 8. Platz begnügen, der jedoch als Erfolg anzusehen war.

In der Runde 1994/95 verließ uns dann etwas das Glück. Nach einem guten Start erhielten wir Probleme durch Verletzungen von Leistungsträgern der ersten Mannschaft, die sich wie ein roter Faden durch die ganze Runde zogen. Es zog uns immer weiter Richtung Tabellenende. In den letzten Spielen bäumte sich die Mannschaft auf und holte 6:2 Punkte in Folge. Durch ein Unentschieden im letzen Spiel gegen den TSV Dühren wurde der Klassenerhalt letztlich gesichert.

 

Aufstieg 1997

 

Hinten v.l.n.r. : J.Schmitt, O.Aydin, D.Schmitt, M.Hantschk, M.Freymüller, O.Kühl, G.Stemper, J.Czemmel, T.Lenz, Ch.Demel
Mitte v.l.n.r. : L.Huber, J.Trautmann, H.Bach, H.Brecht, M.Njivar, P.Bach, P.Brodtmann, A.Brandmaier, A.Hofmann, B.Kipry
Vorne v.l.n.r : H.Bender, D.Zuleger, M.Kramer, A.Münch, J.Bruckner, T.Freymüller, F.Kronewitter, U.Bohland, A.Fichtner, J.Albrecht

 

In der Saison 1995/96 etablierte sich der SV Daisbach endgültig im Mittelfeld der Kreisliga A. 1996/97 konnte dann durch eine konstant gute Saisonleistung die Meisterschaft der Kreisliga A errungen werden.